In wenigen Tagen, nämlich am 4. März, erscheint Gran Turismo 7 exklusiv auf der Playstation 4 und Playstation 5. Wir verraten euch ein paar Gran Turismo 7 Details noch vor dem Release. Dabei geht es um den benötigten Speicherplatz, ab wann ihr das Spiel herunterladen könnt und mehr.
Preload und Größe
Zwar hat man offiziell noch kein Datum zum Preload bekannt gegeben. Dies ist aber scheinbar auch gar nicht mehr nötig. Denn der Dienst PlaystationGameSize hat das Geheimnis auf Twitter bereits gelüftet. So ist der Preload ab 25. Februar verfügbar. Ab diesem Datum kann das Spiel also heruntergeladen werden, damit es zur Veröffentlichung spielbereit auf der Konsole ist.
Für die Installation muss mindestens 89,4 GB freier Speicherplatz zur Verfügung gestellt werden. Hinzu kommt der Day-One Patch. So liegt der Speicherverbrauch insgesamt bei 96,8 GB. Diese Daten beziehen sich allerdings nur auf die Playstation 5. Sie stammen aus Datensätzen des Playstation Networks. Gesicherte Details zur Größe der PS4-Version gibt es bislang noch nicht.
Sony selbst gibt auf ihrer eigenen Seite 110 GB an, was jedoch meist nur einen ungefähren Wert darstellt. Schaut man sich die offiziellen Angaben genauer an, fällt auf, dass die PS4-Edition scheinbar zwei Discs benötigt. Bei der Version für die PS5 fehlt diese Angabe, weshalb von nur einer Disc auszugehen ist.
Übrigens wird es erst kurz vor Release die ersten Testberichte zum Spiel geben. Das Embargo bezüglich Testberichten löst sich erst zwei Tage vor dem Erscheinungsdatum.
Weitere Gran Turismo 7 Details
Bereits aus vergangenen Berichten ist bekannt, dass das Tuning in Gran Turismo 7 sehr umfangreich wird. Zum Start gibt es über 400 verschiedene Autos, die sich allesamt tunen und modifizieren lassen. Der Tuning-Editor ist dabei simpel in der Bedienung, bietet jedoch trotzdem eine Vielzahl an Modifikationsmöglichkeiten. Schaut man sich den Umfang des Spiels an, ist eine Installationsgröße von rund 100 GB verständlich. Ist der Speicher der jeweiligen Konsole nicht erweitert, nimmt das Spiel allerdings einen nicht geringen Teil des Konsolenspeichers ein – für manche sicher ein Problem.
Auch technisch wird das Spiel glänzen – besonders auf der PS5. Die Ladezeiten sind kaum zu spüren. Der DualSense Controller wird optimal genutzt, damit man unterschiedliche Streckenabschnitte anhand des Controller-Feedbacks erleben kann. Durch Raytracing und HDR kommen besonders Lichteffekte besonders zur Geltung.