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Kurz angeschaut #18: Der Demo Donnerstag6 min Lesezeit

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Salute! Auf der Suche nach neuen Ländern bin ich diesmal auf eine kleine Stadt getroffen. Verschiedene Händler boten mir die feinsten Stoffe und Waren an von einer weit entfernten Insel. Interessiert in alles Neue bin ich ins Gespräch gekommen und gastfreundlich, wie ich die Einwohner kennengelernt habe, bot er mir auch ein Getränk an. Ich habe mir nicht viel dabei gedacht, doch als ich wieder aufwachte, war ich nicht mehr dort, wo ich es in Erinnerung hatte. Der heutige Demo Donnerstag mit These Doomed Isles: The First God und Street Fighter 6.

These Doomed Isles: The First God

Ich sehe eine kleine Insel mit meinem Runenstein vor mir. Ein paar Menschen haben sich darum gescharrt und zu beten begonnen. Gütig, wie ein Gott sein sollte, habe ich in meiner Macht ein paar Bäume und Steine erschaffen. Das hat sie zwar nicht ganz von mir überzeugt, aber nun hat die Insel ein paar Rohstoffe.

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In These Doomed Isles wird aus der Vogelperspektive gespielt.

Im Sommer konnte ich sogar einen Wachturm und zwei Hütten hinbauen, um ihnen Schutz zu gewähren. Doch langsam wird das Gold und meine damit verbundene Macht geringer. Aber ich kann jetzt ein wenig ruhen bis zum Herbst. So habe ich an der Insel immer weiter gebaut und fruchtbaren Boden aus dem Meer erhoben, um immer weiter zu wachsen, doch leider ist meine kleine Gemeinde nicht ganz geräuschlos und hat die Aufmerksamkeit von anderen Völkern auf sie gezogen.

Schon bald sind Piraten, Wikinger und Sachsen zu uns gekommen, die wir schnell abwehren mussten. Mit jedem Jahr wurde mein Volk stärker und stärker. Doch auch die Gegner wurden immer mehr und so kam es dazu, dass wir eines Tages doch untergegangen sind.

Habe ich mir die Vollversion geholt?

Ja, denn der Prolog ist vollkommen kostenlos und obwohl der Zufallsfaktor beim Ziehen der Karten mich teilweise recht verwirrt hat und oftmals auch den sicheren Tod beschert hat, ist es dennoch ein sehr nettes Spiel, auf das ich weiterhin ein Auge werfe. Die Vollversion kommt im zweiten Quartal und ich bin gespannt, was noch so alles dazu kommt.

Das System hat mich ein wenig frustriert, aber dennoch herausgefordert. Eine leichte Unstimmigkeit machte sich in mir breit, da wollte ich dem ganzen ein kleines Ventil geben. Über eine Woche hinweg schlug mir Youtube einige Kampfsportspiele vor und ich dachte mir nichts dabei, bis ich auf Steam Street Fighter 6 gesehen habe und oh welch Glück, es gibt auch eine Demo!

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Street Fighter 6

Es wird wieder bunt und laut auf den Straßen. Das kann nur eines bedeuten: Das jährliche Tournament findet statt, bei dem sich die besten Kämpfer aus den verschiedensten Nationen gegenseitig das Gesicht einebnen. Voller Freude und Nostalgie habe ich mir die Demo heruntergeladen und wurde nicht zwingend enttäuscht.

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Farbenfrohe Specialeffects gehören bei Street Fighter 6 zur Tagesordnung.

Es sind die alten Gesichter wie Ryu, Ken, Juri, Blanka, etc. dabei. In der Demo freigeschaltet waren nur Ryu und Luke, ein Amerikaner. Ich wurde auch direkt zu einem sehr langen Tutorial gezwungen, dem ich nur durch Beenden und Neustarten des Spieles entkommen konnte. Ich weiß, dass meine Fähigkeiten einfaches „Button-Mashing“ nicht wirklich übersteigen. Darum wollte ich ein wenig gegen den Sandsack üben. Sozusagen ein Kampfspiel in eigener Geschwindigkeit lernen.

Leider war mir das verwehrt. Zur Auswahl stand nur das Tutorial und der 1 gegen 1 Kampf zwischen den beiden freigehaltenen Kämpfern. Man erwartet sich nicht viel bei einer Demo und das ist auch okay so. Doch ist es hier sehr mager, um es diplomatisch auszudrücken. Die Frustration stieg ein wenig weiter, aber immerhin sind die Charaktere interessant aufgebaut und es schaut auch sehr bunt aus, so wie man es sich bei einem Street Fighter Titel vorstellt.

Habe ich mir die Vollversion von Street Fighter 6 geholt?

Nein, ich würde es aber allen empfehlen, die sich für Kampfspiele interessieren! Es ist ein grandioses Spiel, ohne Frage. Doch bin ich selbst nicht gut oder investiert genug, um bei Sportspielen mithalten zu können. Auch sind aus persönlicher Sicht Beat-em-Ups wesentlich leichter mit einem Controller zu spielen.

Wie schnell doch die Zeit wieder vergeht. Ich denke mir jedes Mal aufs Neue, dass die nächste Kolumne auf sich warten lassen müsse, weil mir die Spiele ausgehen. Aber glücklicherweise ist dem nicht so. Ich kann es kaum erwarten, meinen ewigen Backlog abzuarbeiten.

In dem Sinne: Danke fürs Lesen. Euer Nareas.

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