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Campfire #5: Monatsrückblick Mai 20219 min Lesezeit

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Ein neuer Monat ist angebrochen. Das bedeutet, dass wir den vergangenen Monat nochmals bei einem unserer Campfire Revue passieren lassen. Mittlerweile sind wir im fünften Monat in Folge und blicken auf den Mai 2021 zurück. Den letzten Rückblick findet ihr bei unseren Kolleg/-innen von Gamer’s Palace. Der Monat davor erschien bei den Kollegen von LikeGames.

Wir kommen als wie jeden Monat seit Januar diesen Jahres zusammen ans warme Lagerfeuer und schauen uns die Highlights unseres Monats an. Dazu beschäftigen wir uns dieses Mal mit der Frage, welches denn unser liebstes Spielegenre ist.

Im nächsten Monat erscheint das Campfire #6 bei LikeGames. Den Monat darauf wieder bei Gamer’s Palace. Ohne zu viel Zeit zu verlieren starten wir direkt mit unserem Rückblick.

 

Das inspirierte uns im Mai

Jonas – GameGeneral

Jonas_GameGeneralSpielt: Animal Crossing: New Horizons, Baldur’s Gate Remaster, Mario Kart 8 Deluxe
Kocht: Indisch, mit viel Curry, Kurkuma und Co.
Hört: Die neuen Alben von K.I.Z. und den Orsons
Mein persönlicher Gamingmoment: Ich habe im Mai Animal Crossing: New Horizons für mich auf der Switch entdeckt. Klar, dachte ich bislang, dass das Spiel bestimmt Spaß macht. Jetzt wollte ich mich jedoch selbst Mal reinfuchsen und es macht mir großen Spaß. Manchmal ist es schon schwierig, den Controller wieder aus der Hand zu nehmen, da es doch immer wieder etwas Neues zu entdecken gibt.

Beatrice – Gamer’s Palace

Beatrice_Gamers-PalaceSpielt: The Longest Road on Earth und Klomanager Deluxe auf dem PC / Sumire, Mutazione und Battle Chef Brigade auf der Switch
Liest: Plausible / The Yearbook von Holly Bourne / Blades of Secret von Tricia Levenseller / Die Idle Time Beschreibung des Acer Swift 3X
Kocht: Momentan wieder viel Convenient Food, weil ich irgendwie kaum Appetit auf irgendwas habe. Kennt ihr das?
Aus dem Alltag: Ich habe gegen mehrere unschöne Situationen im Mai ankämpfen müssen, damit ich mich nicht selbst aufgebe, dafür kann ich aber auf einen erfolgreichen Monat zurückblicken. Vor allem bin ich dahingehend stolz auf mich, dass ich gegenüber meinem Vorgesetzten geäußert habe, dass ich etwas nicht machen werde, weil ich zu viel Angst davor habe – ich glaube, dass dazu auch jede Menge Mut gehört, den ich als Hufflepuff eigentlich selten habe.
Hört: Den Soundtrack des Lebens der Nachbarn.

Manuel – Gamer’s Palace

Manuel_Gamers-PalaceLiest: The Outrage von William Hussey
Schaut: Criminal Minds, Big Shot, Trying
Spielt: Biomutant und Overwatch
Kocht: Zu viel von Lieferando
Hightlight des Monats: Ich habe mich etwas de-googled und war damit ganz erfolgreich. Ich habe das in erster Linie gemacht, um auch in diesem Bereich herauszufinden, was es abseits des „Mainstreams“ gibt – mit gutem Ergebnis.

 

 

Stefan – LikeGames

Stefan_LikeGamesSpielt: Da ich meinen Battle Pass gestartet habe, bin ich immer noch sehr in Call of Duty verfangen. Überlege mir aber dann mal den Battle Pass zu pausieren um auch mal wieder mehr in andere Games zu schnuppern.
Schaut: Meine Prison Break Serie hab ich nun endlich zu Ende geschaut. Mit Serien reicht es mir nun erst einmal, das verschlingt dann doch auch viel Zeit. Schau derzeit neugierig jeden Tag ins Amazon Prime Video, ob neue interessante Filme dabei sind. Favoriten gibt es allerdings momentan keine.
Aus dem Alltag: Ich hab nun meine erste Impfung hinter mir und muss sagen, es hat mich am Folgetag doch ganz schön ins Sofa gepresst. Dennoch eine gute Sache. Gaming hat uns in den letzten Monaten noch intensiver beschäftigt, jetzt freu ich mich auf die Zeit, doch auch mal wieder mehr die Freiheiten draußen genießen zu können.
Kocht: Grillen! Ich hab das letzte Wochenende zum ersten Mal wieder gegrillt. Ok irgendwann kann man es im Sommer dann nicht mehr sehen, aber die Vorfreude dieses Mal war groß. Gemüse und saftiges Fleisch frisch vom Grill sind einfach unschlagbar.

 

Geschichten am Lagerfeuer: Unser liebstes Videospiel-Genre

Jonas‘ Geschichte

Jonas_GameGeneral

Ich muss nicht lange überlegen, um diese Frage zu beantworten. Mein liebstes Genre sind tatsächlich (Ego-)Shooter. Das Zusammenspiel von Hand-Auge-Koordination, die Spannung und der kompetitive Faktor machen Shooter wie Call of Duty, Battlefield und Co. jedes Mal aufs Neue zu einem Erlebnis für mich.

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Alles fing 2007 mit meinem ersten richtigen Ego-Shooter an: Call of Duty 4 (Modern Warfare). Rückblickend betrachtet habe ich da mit einem echten Qualitätstitel gestartet. Erst vor wenigen Wochen habe ich das Remaster zur Kampagne durchgespielt. Und auch heute macht die Story noch sehr viel Spaß.

Gefühlt besitzen die damaligen Shooter noch mehr Tiefe. Wirkliche Hits findet man im Shooter-Einheitsbrei heutzutage leider recht selten. Generell haben sich die verschiedenen Entwickler mit ihren Spielen einander angenähert. Das ist schade und auch eintönig. Aber zum Glück gibt es ja noch die „alten Klassiker“ und ab und zu kann dann doch Mal ein Titel überzeugen – zum Beispiel Titanfall 2 oder das „neue“ Modern Warfare aus 2019.

Beatrice‘ Geschichte

Beatrice_Gamers-Palace

Ich glaube, das, was mich am meisten fasziniert, ist gar kein richtiges Genre im klassischen Sinne, dafür aber im neueren Sinne, denn auch Genre unterliegen einem stetigen Wechsel. Ich kann partout die Finger nicht von Farmingspielen lassen, allein bei Kickstarter habe ich jetzt so unendlich viele unterstützt, die für die Allgemeinheit bestimmt alle gleich, für mich aber unterschiedlich sind.

Ich liebe diese Art von Spielen, weil sie Arbeit belohnen: Während ich im richtigen Leben lange arbeiten muss, um Erfolge zu sehen, werde ich in der Regel in diesen Spielen innerhalb weniger Spielstunden oder sogar Spielminuten für das, was ich da den ganzen langen Spieltag über tue, belohnt. Und das macht für mich den Reiz aus. Außerdem habe ich in den meisten Spielen tatsächlich die Freiheit, das zu tun, wonach mir der Sinn steht: Es ist häufig meine Entscheidung, ob ich Pflanzen pflanze oder lieber Tiere auf meiner Farm halte oder ob ich den ganzen Tag einfach mit angeln verbringen will. Trotz dieser Freiheit bestrafen mich die Spiele nicht, sondern belohnen mich, in dem sie mir Geld oder andere Gegenstände geben. Das ist hervorragend. Für mich sind Farmingspiele pure Entspannungsarbeit.

Manuels Geschichte

Manuel_Gamers-PalaceBei mir sind das ganz klar Rennspiele – eigentlich gibt es auch noch andere Genre, die mich immer wieder hellhörig machen, aber bei Rennspielen ist es doch irgendwie anders. Ich glaube, das liegt vor allem daran, dass ich mit Rennspielen zu spielen begonnen habe. Seitdem haben sie mich oft genervt: Viele sind frustrierend, manche auch doch immer irgendwie ähnlich, manche in meinen Augen auch einfach ziemlich schlecht – was daran liegt, dass mich nur eine bestimmte Art von Rennspiel reizt. Es sollte eher im Arcadebereich angesiedelt sein, aber auch nicht zu chaotisch, es sei denn, es ist ein echter Kart- oder Funracer, und das Fahrverhalten darf auch schon in die realistische Richtung gehen. Jedenfalls weiß ich auch jetzt wieder, was mich zur E3 hypen wird: Forza Horizon 5, sofern es denn dann wirklich angekündigt wird. Und das neue Need for Speed werde ich auch wieder haben – vielleicht nur, um mich dann am Ende wieder drüber aufzuregen.

Stefans Geschichte

Stefan_LikeGames

Hierbei kann ich mich nicht auf ein einzelnes Genre fixieren. Sicherlich ganz weit oben bei mir angesiedelt sind bei mir Aufbausimulationen. Ich mag es Zivilisationen aufzubauen, Wirtschaftszweige herzustellen und für deren Überleben zu sorgen.  Ausgelöst hat dies früher natürlich die Sim-City Serie.

Strategiespiele können mich allerdings auch schwer begeistern, vor allem wenn man Mitspieler oder eben reale Gegner hat. Hierbei sich die beste Strategie auszutüffteln macht schon sehr viel Spaß. Leider gibt es allerdings derzeit kein Game, was mich hierbei zum Spielen reizt.

Ebenso hoch bei mir angesiedelt sind Survival Games. Für mich immer wieder eine große Herausforderung das Überleben zu sichern.

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